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   VG Schleswig, 08.08.2019 - 12 D 1/19   

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VG Schleswig, 08.08.2019 - 12 D 1/19 (https://dejure.org/2019,25564)
VG Schleswig, Entscheidung vom 08.08.2019 - 12 D 1/19 (https://dejure.org/2019,25564)
VG Schleswig, Entscheidung vom 08. August 2019 - 12 D 1/19 (https://dejure.org/2019,25564)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (19)

  • OVG Schleswig-Holstein, 22.08.2018 - 2 MB 16/18

    Beamtenrechtliche Auswahlentscheidung; Dokumentationspflicht; einstweilige

    Auszug aus VG Schleswig, 08.08.2019 - 12 D 1/19
    Zur Begründung trägt er im Rahmen seines Hauptantrages vor, die Antragsgegnerin verstoße mit ihrem Vorgehen gegen ihre Verpflichtung aus dem Beschluss des Oberverwaltungsgerichts (Az: 2 MB 16/18) zur Nichtbesetzung der streitgegenständlichen Stelle.

    der Antragsgegnerin als Vollstreckungsschuldnerin gemäß § 172 VwGO unter Fristsetzung und Androhung eines Zwangsgeldes aufzugeben, ihrer Verpflichtung aus dem Beschluss des OVG Schleswig vom 22.08.2018 (Az.: 2 MB 16/18) dadurch nachzukommen, dass sie es unterlässt die ausgeschriebene Stelle einer/eines Professorin/Professors (W2) für Experimentalphysik mit Herrn Prof. XY oder anderweitig zu besetzen,.

    Die Antragsgegnerin ist der in der streitgegenständlichen einstweiligen Anordnung (Beschluss des OVG Schleswig vom 22.08.2018 - 2 MB 16/18) tenorierten Verpflichtung nachgekommen.

    Allerdings ist hinsichtlich der fachwissenschaftlichen Eignung zu berücksichtigen, dass der Hochschule eine besondere, durch Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG verfassungsrechtlich geschützte Beurteilungskompetenz über die Qualifikation eines Bewerbers für eine Hochschullehrerstelle zusteht, so dass die Auswahlentscheidung gerichtlich nur daraufhin überprüft werden kann, ob sie verfahrensfehlerfrei zustande gekommen und ob der Beurteilungsspielraum überschritten worden ist, etwa weil die Entscheidung ersichtlich auf der Verkennung von Tatsachen oder auf sachfremden Erwägungen beruht (BVerwG, Urteil vom 20.10.2016 - 2 C 30.15 - Juris, Rn. 20; OVG Schleswig, Beschluss vom 22.08.2018 - 2 MB 16/18 - Juris Rn. 8).

    Die vom Oberverwaltungsgericht kritisierte fehlende schriftliche Fixierung der wesentlichen Auswahlerwägungen, die zu einem Abweichen vom Vorschlag des Berufungsausschusses führte (OVG Schleswig, Beschluss vom 22.08.2018 - 2 MB 16/18 - Juris Rn. 9 ff.), erfolgt vorliegend durch einen Auswahlvermerk des Präsidenten der Antragsgegnerin, in dem dieser auf die für ihn entscheidende vom Berufungsausschussvorschlag abweichende Gewichtung der Auswahlkriterien eingeht und sich mit der Frage der Hausberufung und der Argumentation des Berufungsausschusses auseinandersetzt.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.07.2018 - 1 B 1160/17

    Fortsetzung eines abgebrochenen Stellenbesetzungsverfahrens in der Bundesanstalt

    Auszug aus VG Schleswig, 08.08.2019 - 12 D 1/19
    Der Abbruch eines Stellenbesetzungsverfahrens mit der Zielsetzung, danach die Stelle auf der Grundlage eines neuen Auswahlverfahrens zu vergeben, bedarf wegen der möglichen Auswirkungen auf den Bewerberkreis eines sachlichen Grundes (BVerfG, Kammerbeschluss vom 28.11.2011 - 2 BvR 1181/11 - Juris Rn. 22; BVerwG, Beschluss vom 10.05.2016 - 2 VR 2.15 - Rn. 17 f.; OVG Münster, Beschluss vom 12.07.2018 - 1 B 1160/17 - Juris Rn. 23; VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 05.03.2019 - 12 L 2192/18 - Juris Rn. 18 ff.).

    Ein sachlicher Grund für den Abbruch des Besetzungsverfahrens ergibt sich nicht schon aus dem bloßen Umstand, dass die getroffene Auswahlentscheidung gerichtlich beanstandet worden ist (OVG Münster, Beschluss vom 12.07.2018 - 1 B 1160/17 - Juris Rn. 22).

    Genügt die Abbruchentscheidung diesen Vorgaben nicht, ist sie unwirksam und das in Gang gesetzte Auswahlverfahren nach diesen Maßgaben fortzuführen (BVerfG, Kammerbeschluss vom 28.11.2011 - 2 BvR 1181/11 - Juris Rn. 22; BVerwG, Beschluss vom 10.05.2016 - 2 VR 2.15 - Rn. 17 f.; OVG Münster, Beschluss vom 12.07.2018 - 1 B 1160/17 - Juris Rn. 23; VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 05.03.2019 - 12 L 2192/18 - Juris Rn. 18 ff.).

    Dies dient der effektiven Sicherung des Bewerbungsverfahrensanspruchs (OVG Münster, Beschluss vom 12.07.2018 - 1 B 1160/17 - Juris Rn. 25; VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 05. März 2019 - 12 L 2192/18 - Juris Rn. 22).

  • BVerfG, 26.01.1972 - 2 BvR 255/67

    Verwirkung der Befugnis zur Anrufung der Gerichte

    Auszug aus VG Schleswig, 08.08.2019 - 12 D 1/19
    (BVerfG, Beschluss vom 26.01.1972 - 2 BvR 255/67 - Juris Rn. 18 f.; BVerwG, Beschluss vom 06.06.2014 - 2 B 75.13 - Juris Rn. 15 m.w.N.).

    Erst dadurch wird eine Situation geschaffen, auf die der jeweilige Gegner vertrauen, sich einstellen und einrichten darf (OVG Lüneburg, Beschluss vom 05.02.2015 - 5 ME 211/14 - Juris Rn. 11; BVerfG, Beschluss vom 26.01.1972 - 2 BvR 255/67 - Juris Rn. 18; BVerwG, Beschluss vom 06.06.2014 - 2 B 75.13 - Juris Rn. 15).

    Ob ein Recht verwirkt ist und die Ausübung beziehungsweise Geltendmachung deshalb unzulässig ist, kann immer nur angesichts der besonderen Umstände des konkreten Einzelfalls beurteilt werden (OVG Lüneburg, Beschluss vom 05.02.2015 - 5 ME 211/14 - Juris Rn. 11; BVerfG, Beschluss vom 26.01.1972 - 2 BvR 255/67 - Juris Rn. 24).

  • VG Gelsenkirchen, 05.03.2019 - 12 L 2192/18

    Auswahlverfahren für das Amt des Präsidenten des Landessozialgerichts

    Auszug aus VG Schleswig, 08.08.2019 - 12 D 1/19
    Der Abbruch eines Stellenbesetzungsverfahrens mit der Zielsetzung, danach die Stelle auf der Grundlage eines neuen Auswahlverfahrens zu vergeben, bedarf wegen der möglichen Auswirkungen auf den Bewerberkreis eines sachlichen Grundes (BVerfG, Kammerbeschluss vom 28.11.2011 - 2 BvR 1181/11 - Juris Rn. 22; BVerwG, Beschluss vom 10.05.2016 - 2 VR 2.15 - Rn. 17 f.; OVG Münster, Beschluss vom 12.07.2018 - 1 B 1160/17 - Juris Rn. 23; VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 05.03.2019 - 12 L 2192/18 - Juris Rn. 18 ff.).

    Genügt die Abbruchentscheidung diesen Vorgaben nicht, ist sie unwirksam und das in Gang gesetzte Auswahlverfahren nach diesen Maßgaben fortzuführen (BVerfG, Kammerbeschluss vom 28.11.2011 - 2 BvR 1181/11 - Juris Rn. 22; BVerwG, Beschluss vom 10.05.2016 - 2 VR 2.15 - Rn. 17 f.; OVG Münster, Beschluss vom 12.07.2018 - 1 B 1160/17 - Juris Rn. 23; VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 05.03.2019 - 12 L 2192/18 - Juris Rn. 18 ff.).

    Dies dient der effektiven Sicherung des Bewerbungsverfahrensanspruchs (OVG Münster, Beschluss vom 12.07.2018 - 1 B 1160/17 - Juris Rn. 25; VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 05. März 2019 - 12 L 2192/18 - Juris Rn. 22).

  • BVerwG, 20.10.2016 - 2 C 30.15

    Keine Verpflichtung zur fortlaufenden Kontrolle der wissenschaftlichen Arbeiten

    Auszug aus VG Schleswig, 08.08.2019 - 12 D 1/19
    Diese beamtenrechtlichen Grundsätze gelten in gleicher Weise für hochschulrechtliche Konkurrentenstreitigkeiten zur Besetzung von Professorenstellen (BVerfG, Beschluss vom 03.03.2014 - 1 BvR 3606/13 - Juris Rn. 15 ff.; BVerwG, Urteil vom 20.10.2016 - 2 C 30.15 - Juris Rn. 17; VGH München, Beschluss vom 11.08.2010 - 7 CE 10/1160 - Juris Rn. 20).

    Allerdings ist hinsichtlich der fachwissenschaftlichen Eignung zu berücksichtigen, dass der Hochschule eine besondere, durch Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG verfassungsrechtlich geschützte Beurteilungskompetenz über die Qualifikation eines Bewerbers für eine Hochschullehrerstelle zusteht, so dass die Auswahlentscheidung gerichtlich nur daraufhin überprüft werden kann, ob sie verfahrensfehlerfrei zustande gekommen und ob der Beurteilungsspielraum überschritten worden ist, etwa weil die Entscheidung ersichtlich auf der Verkennung von Tatsachen oder auf sachfremden Erwägungen beruht (BVerwG, Urteil vom 20.10.2016 - 2 C 30.15 - Juris, Rn. 20; OVG Schleswig, Beschluss vom 22.08.2018 - 2 MB 16/18 - Juris Rn. 8).

  • BVerwG, 06.06.2014 - 2 B 75.13

    Freigestelltes Personalratsmitglied; Nachzeichnung des beruflichen Werdegangs;

    Auszug aus VG Schleswig, 08.08.2019 - 12 D 1/19
    (BVerfG, Beschluss vom 26.01.1972 - 2 BvR 255/67 - Juris Rn. 18 f.; BVerwG, Beschluss vom 06.06.2014 - 2 B 75.13 - Juris Rn. 15 m.w.N.).

    Erst dadurch wird eine Situation geschaffen, auf die der jeweilige Gegner vertrauen, sich einstellen und einrichten darf (OVG Lüneburg, Beschluss vom 05.02.2015 - 5 ME 211/14 - Juris Rn. 11; BVerfG, Beschluss vom 26.01.1972 - 2 BvR 255/67 - Juris Rn. 18; BVerwG, Beschluss vom 06.06.2014 - 2 B 75.13 - Juris Rn. 15).

  • OVG Niedersachsen, 05.02.2015 - 5 ME 211/14

    Bundesrichterwahl; Rechtsschutzbedürfnis; Richterwahlausschuss; Verwirkung

    Auszug aus VG Schleswig, 08.08.2019 - 12 D 1/19
    Erst dadurch wird eine Situation geschaffen, auf die der jeweilige Gegner vertrauen, sich einstellen und einrichten darf (OVG Lüneburg, Beschluss vom 05.02.2015 - 5 ME 211/14 - Juris Rn. 11; BVerfG, Beschluss vom 26.01.1972 - 2 BvR 255/67 - Juris Rn. 18; BVerwG, Beschluss vom 06.06.2014 - 2 B 75.13 - Juris Rn. 15).

    Ob ein Recht verwirkt ist und die Ausübung beziehungsweise Geltendmachung deshalb unzulässig ist, kann immer nur angesichts der besonderen Umstände des konkreten Einzelfalls beurteilt werden (OVG Lüneburg, Beschluss vom 05.02.2015 - 5 ME 211/14 - Juris Rn. 11; BVerfG, Beschluss vom 26.01.1972 - 2 BvR 255/67 - Juris Rn. 24).

  • VG Leipzig, 17.03.2014 - 4 L 72/14

    Voraussetzungen für den Anspruch auf Fortsetzung des Verfahrens um die Besetzung

    Auszug aus VG Schleswig, 08.08.2019 - 12 D 1/19
    Die vom Antragsteller vorgebrachte Rechtsprechung (VG Leipzig, Beschluss vom 17.03.2014 - 4 L 72/14 -) steht dem nicht entgegen.

    Zu denken ist vielmehr an personalwirtschaftliche bzw. personalpolitische Überlegungen oder wissenschaftspolitische Gesichtspunkte (VG Leipzig, Beschluss vom 17.03.2014 - 4 L 72/14 - Juris Rn. 34; vgl. auch: VGH München, Beschluss vom 04.11.2002 - 7 CE 02/1902 - Rn. 30).

  • VG Schleswig, 26.06.2018 - 12 B 26/18

    Vorläufige Nichtbesetzung einer W2-Professorenstelle

    Auszug aus VG Schleswig, 08.08.2019 - 12 D 1/19
    Im Eilrechtsschutzverfahren erging im Juni 2018 eine ablehnende Entscheidung des Verwaltungsgerichts (Az: 12 B 26/18), die ohne nähere Prüfung etwaiger Verletzungen des Bewerbungsverfahrensanspruchs mit der Unmöglichkeit einer Auswahl bei erneuter Auswahlentscheidung begründet wurde.

    Nach Auffassung der Kammer sind unter Verweis auf den vorangegangenen Beschluss (VG Schleswig, Beschluss vom 26.06.2018 - 12 B 26/18) jedoch noch immer keine abweichenden Gründe erkennbar, die eine Hausberufung ausnahmsweise rechtfertigen.

  • BVerfG, 28.11.2011 - 2 BvR 1181/11

    Verletzung des Bewerbungsverfahrensanspruchs (Art 33 Abs 2 GG iVm Art 19 Abs 4

    Auszug aus VG Schleswig, 08.08.2019 - 12 D 1/19
    Der Abbruch eines Stellenbesetzungsverfahrens mit der Zielsetzung, danach die Stelle auf der Grundlage eines neuen Auswahlverfahrens zu vergeben, bedarf wegen der möglichen Auswirkungen auf den Bewerberkreis eines sachlichen Grundes (BVerfG, Kammerbeschluss vom 28.11.2011 - 2 BvR 1181/11 - Juris Rn. 22; BVerwG, Beschluss vom 10.05.2016 - 2 VR 2.15 - Rn. 17 f.; OVG Münster, Beschluss vom 12.07.2018 - 1 B 1160/17 - Juris Rn. 23; VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 05.03.2019 - 12 L 2192/18 - Juris Rn. 18 ff.).

    Genügt die Abbruchentscheidung diesen Vorgaben nicht, ist sie unwirksam und das in Gang gesetzte Auswahlverfahren nach diesen Maßgaben fortzuführen (BVerfG, Kammerbeschluss vom 28.11.2011 - 2 BvR 1181/11 - Juris Rn. 22; BVerwG, Beschluss vom 10.05.2016 - 2 VR 2.15 - Rn. 17 f.; OVG Münster, Beschluss vom 12.07.2018 - 1 B 1160/17 - Juris Rn. 23; VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 05.03.2019 - 12 L 2192/18 - Juris Rn. 18 ff.).

  • BVerwG, 10.05.2016 - 2 VR 2.15

    Beamter; Beförderungsdienstposten; Bewerbungsverfahrensanspruch;

  • BVerfG, 09.07.2007 - 2 BvR 206/07

    Schaffung "vollendeter Tatsachen" im beamtenrechtlichen Konkurrentenstreit durch

  • BVerfG, 03.03.2014 - 1 BvR 3606/13

    Konkurrentenstreit bzgl der Besetzung eines Hochschullehrstuhls - Abschluss des

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.07.2016 - 6 B 487/16

    Beschwerde eines Polizeihauptkommissars in einem Konkurrentenstreitverfahren;

  • BVerwG, 17.03.2008 - 6 C 22.07

    Abgeordneter; Abgeordnetenentschädigung; Anrechnung; Deutscher Bundestag;

  • VGH Hessen, 04.08.1993 - 1 TG 1460/93

    Verwirkung des sog Bewerbungsverfahrensanspruchs des in einem Auswahlverfahren

  • OVG Schleswig-Holstein, 02.09.2016 - 2 MB 21/16

    Beförderungsauswahlentscheidungen anhand von Anlassbeurteilungen; unzureichender

  • VG Cottbus, 08.06.2020 - 3 M 18/19

    Pass- und Ausweisrecht

  • BVerwG, 29.11.2012 - 2 C 6.11

    Konkurrentenstreit; Richterstelle; Beförderung; Bewerbungsverfahrensanspruch;

  • OVG Saarland, 26.11.2019 - 1 A 3/18

    Übernahme eines Hochschullehrers in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit

    Das Stellenbesetzungsverfahren kann in den genannten Fallkonstellationen jederzeit - auch noch nach der getroffenen Auswahlentscheidung - bis zum Ablauf der Probezeit abgebrochen werden.(Beschluss des Senats vom 20.9.2019 - 1 B 167/19 -, zur Veröffentlichung in juris vorgesehen; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 31.3.2008 - 5 LC 42/07 -, juris, Rdnrn. 27 ff.) Geschieht dies in rechtswirksamer Weise, geht der Bewerbungsverfahrensanspruch aus Art. 33 Abs. 2 GG unter.(BVerwG, Urteil vom 3.12.2014 - 2 A 3.13 -, juris, Rdnrn. 16 ff.; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 8.8.2019 - 12 D 1/19 -, juris, Rdnr. 29).
  • LAG Mecklenburg-Vorpommern, 03.09.2019 - 5 SaGa 2/19

    Einstweilige Verfügung - abgebrochenes Stellenbesetzungsverfahrens - öffentlicher

    Kann hingegen ein Mangel im laufenden Auswahlverfahren noch behoben werden, ist ein Abbruch zum Zwecke der Neuausschreibung nicht gerechtfertigt (OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. Juli 2018 - 1 B 1160/17 - Rn. 25, juris = DVBl 2018, 1304; VG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 08. August 2019 - 12 D 1/19 - Rn. 35, juris).
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